A. PFOA und PFOS werden seit Jahrzehnten eingehend erforscht. Studien mit Menschen, die täglich mit diesen Stoffen arbeiten, einschließlich der Mitarbeitenden von 3M, haben nicht ergeben, dass diese Stoffe bei Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Obwohl einige Untersuchungen zeigen, dass diese Stoffe bei sehr hohen Konzentrationen mit negativen gesundheitlichen Folgen verbunden sind, kommen andere Studien nicht zu den gleichen Schlussfolgerungen.

Insgesamt zeigen die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht, dass diese Stoffe in der Praxis für den Menschen schädlich sind.

A. 3M kann keine individuellen medizinischen Ratschläge geben, da die Gesundheit eines jeden Menschen anders ist. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen jedoch nicht, dass diese Stoffe in der Praxis für den Menschen schädlich sind. Zusätzlich:

• PFOA und PFOS werden in vielen Ländern, darunter auch in den Vereinigten Staaten, seit Jahren nicht mehr hergestellt. Die Belastung der Bevölkerung mit diesen Stoffen ist seit Jahrzehnten stetig zurückgegangen.
• In Gebieten, in denen PFOA oder PFOS in hohen Konzentrationen im Trinkwasser vorhanden sind, gibt es bereits verfügbare Technologien, mit denen diese Konzentrationen gesenkt werden können.

A. Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, dass PFOA oder PFOS in den beim Menschen vorkommenden Mengen Krebs verursachen.

A. Wir können zwar nicht über die gesamte Medienberichterstattung spekulieren, aber viele der wissenschaftlichen Studien und Ideen, auf die in der Medienberichterstattung Bezug genommen wird, sind komplex und erfordern eine sorgfältige Prüfung, um die Feinheiten ihrer Ergebnisse zu verstehen. Beispiel:

• Einige Medien haben darauf hingewiesen, dass die PFAS-Belastung mit Beeinträchtigungen bei Tieren in Verbindung gebracht wird – aber sie enthalten keine Informationen über die extrem hohen Dosen, denen diese Tiere ausgesetzt waren.
• Andere Medienberichte konzentrieren sich auf Forschungsergebnisse, die einen Zusammenhang zwischen PFAS und negativen gesundheitlichen Folgen aufzeigen, verweisen aber nicht auf andere Studien, die nicht zu den gleichen Schlussfolgerungen kommen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen insgesamt nicht, dass diese Stoffe in der Praxis für den Menschen schädlich sind.

A. Forscher haben sorgfältig untersucht, ob PFOA und PFOS unter realen Bedingungen negative Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit von Frauen und die fötale Entwicklung haben. Fundierte, verlässliche Studien haben nicht gezeigt, dass die Exposition gegenüber bestimmten PFAS zu einem geringeren Geburtsgewicht führt und ebenso wenig zu schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck oder Schilddrüsenerkrankungen, die die reproduktive Gesundheit beeinträchtigen können.

A. 3M hat eine Studie mit freiwilligen Mitarbeitern und Rentnern durchgeführt, um den möglichen Zusammenhang zwischen bestimmten PFAS und COVID-19 zu untersuchen. Diese Studie ergab keinen Zusammenhang zwischen den PFOS-, PFOA-, PFHxS- und PFNA-Werten (oder anderen PFAS-Verbindungen) und der COVID-19-Diagnose.

A. Der Großteil der wissenschaftlichen Literatur ist zu den Themen PFOA/PFOS verfügbar. Wissenschaftler untersuchen weiterhin diese und andere Fluorchemikalien, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen. Um mehr über die medizinische Forschung zu PFAS zu erfahren und veröffentlichte Forschungsergebnisse zu diesem Thema zu lesen, klicken Sie hier.

A. Die PFOA- und PFOS-Werte in der US-Bevölkerung sind rückläufig.